Schafe können anstelle von Mensch und Maschine die Pflege von Grünflächen übernehmen. Sie verbringen dabei sieben bis acht Stunden am Tag mit Fressen, der Rest besteht aus Wiederkäuen, Dösen oder Schlafen.
Der „Mäh-Einsatz“ von Schafen bringt - unter den Schlagworten Nachhaltigkeit und Biodiversität - gleich mehrere positive Effekte mit sich: Schafe gelten als sicher im Gelände und haben den Ruf, besonders effiziente und flinke Fresser zu sein. Im Vergleich zu maschinellen Rasenmähern mähen sie nicht alles ab, sondern fressen selektiv. Dadurch schonen sie den Boden und machen ferner deutlich weniger Lärm als ein Wiesenmäher. Je nach Auswahl der Tierrasse wird sogar etwas für den Artenschutz getan.
Bei uns am Hof leben Ouessant-Schafe. Das sind bretonische Zwergschafe, die nicht nur schön anzuschauen sind. Ihre Haltung ist einfach und anspruchslos. Selbst kleinste Flächen auf unserem Hof lassen sich mit unseren Freunden pflegen.
Wir sind froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und haben viel Spaß mit Dörthe, Emilie, E.T., Eros und unserem Bock Picasso.
Das sind Umweltfreundliche Rasenmäher die keine Giftigen Gase ausstoßen!
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